Nun ist die Hälfte meines Praktikums in Warschau schon vorbei.

Zuerst aber folgen noch Bilder von meinem letzten Wochenende:

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Meine zweite Arbeitswoche begann am Montag mit dem internen Englischunterricht in meinem Praktikumsbetrieb. Bis einschließlich Dienstag erhielt ich weitere Einblicke in unseren Projekten, wie z.B. Czajka oder lernte den Dachverband im Ingenieur und Bauwesen FIDIC (International Federation of Consulting Engineers) kennen. Dabei handelt es ich z.B. um standardisierte Musterverträge für internationale Bauvorhaben. Am Mittwoch ging es wieder in Richtung Pruszkow, wo unteranderem Installationsarbeiten von einem Filter vorgenommen werden mussten. Der Donnerstag begann wieder mit dem betrieblichen Englischunterricht. Am Mittag lernte ich einige neue Zeichnungen (Pläne) kennen, da diese aber leider nur auf Polnisch vorhanden sind, wurden mir die Prozesse genauer erklärt. Am Freitag hatte ich wieder einen kurzen Arbeitstag. Unser Geschäftsführer zeigte mir ab Mittag ein wenig die Stadt. Dadurch erfuhr ich noch einiges über die Historie von Warschau. Am Nachmittag gingen wir etwas Essen und machten uns dann auf den Rückweg in Richtung Ursus.

In der nächsten Woche steht sehr warhrscheinlich unser Projekt in Krakau für 2 Tage auf dem Programm. Ich bin schon sehr gespannt, was mich in dieser Stadt erwarten wird.

 

 

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2 Gedanken zu „Die zweite Woche geht zu Ende

  1. Nick Denis

    Hallo Steffen,

    Krakau ist eine schöne Stadt. Bin mal gespannt, was Sie berichten werden.

    Gab es bei dem Englischunterricht generelle Unterschiede zu dem Unterricht, wie Sie ihn aus der Schule kennen?

    Viele Grüße
    Nick Denis

    Antworten
    1. Steffen Decker Beitragsautor

      Hallo Herr Denis,

      eventuell verschiebt sich die Krakaureise auf nächste Woche.
      Ich werde aber berichten, welche Eindrücke ich von dieser Stadt gewinnen konnte.

      Ein wesentlicher Unterschied bei dem Englischunterricht besteht darin, dass nur Englisch gesprochen und nicht geschrieben wird.
      Das fördert natürlich die Kommunikation, jedoch nicht unbedingt Texte, E-Mails etc. zu verfassen.

      Antworten

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