Es ist Montag und die Arbeitswoche hat wieder begonnen. Auf der Insel, ist für mich die Hälfte rum. Heute habe ich viele Verträge, die wir im März abgeschlossen haben, bearbeitet indem ich Ordner erstellt habe und  vieles einzelner Verträge eingespannt habe. Nach Palma bin ich heute auch gefahren. Dort bringen wir Autos zurück, die wir reparieren in der Werkstatt und dort wieder als „Rent a car“ benutzt werden können. Dann habe ich begonnen Lieferscheine zu Rechnungen zu zuordnen und sie danach im System weiter bearbeitet. Mittlerweile fällt es mir immer leichter auch den mallorquinischen Dialekt zu verstehen, was anfangs für mich eher schwierig war. Mit den englisch haben es die Spanier nicht so, bis auf mein Chef, der perfekt spanisch sowie englisch sprechen kann. Dennoch gibt es keinerlei Schwierigkeiten uns zu verstehen. Am meisten gefällt mir aber die Gastfreundlichkeit die ich hier jeden morgen wieder aufs neue bewundere. Sobald man jemanden über den Weg läuft wird man mit einem freundlichen „hola, que Tal“ begrüßt. Die Arbeitszeit gefällt mir ebenfalls. Mittags kann man in Ruhe sein Mittag essen und die Sonnen genießen. Allerdings ist döse Arbeitszeit in Deutschland weniger möglich, da viele aus anderen Städten kommen und für Ihre Arbeitsstelle Kilometer zurücklegen. Hier ist das anders, in dem Unternehmen gibt es keinen pausenraum oder eine Küche, mittags fährt wirklich JEDER nach Hause. Nach meinem Gefühl her, geht die Arbeitszeit so auch viel schneller rum, allerdings hat man nicht mehr viel vom Nachmittag.

Am Wochenende war ich in Palma und habe abends am ballermann vorbei geschaut um unter Leute zu kommen. Am Strand war es tagsüber echt angenehm und der Ausblick war bezaubernd.

Ich bin froh, dass es mir ermöglicht wurde mit dem Auto die Insel erkundigen zu können, die Stadt Inca selbst hat leider nicht all zu viel zu bieten ..

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