Mein erster Tag im Modehaus Roth

Projekt: 

Von: julien pira

Von: julien pira

image

Heute ging der erste Arbeitstag um 9 Uhr los. Mir wurde das Geschäft gezeigt und alle haben sich vorgestellt . Alle Mitarbeiter sind sehr sehr freundlich und locker drauf. Im vierten Stock befindet sich das Lager des Modehauses. Dann geht es Weiter in den dritten Stock dort befindet sich die Männermode für besondere Anlässe zum Beispiel Hochzeiten. Dann geht eine weitere Treppe runter da sind dann all möglichen Markenklamotten für Männer. Zum Beispiel Hugo Boss, Tommy hilfiger, Diesel, Ralph Lauren,  Tom Trailor und noch viele mehr. Wenn man dan eine weitere Treppe runter geht ist da eher so die Abteilung für Jugendliche. Die Sachen gefallen mir persönlich  am besten :). Im zweiten und ersten Stock befindet sich alles was ein Frauenherz höher schlägen  lässt. Ich war hauptsächlich in der Männermode  tätig. Meine Aufgaben bestanden darin Klamotten zu sichern und zu falten. Außerdem musste ich Sachen sortieren wie zum Beispiel Kleiderbügel. Als nicht so viel los war durfte ich Ostereier bemalen und meiner Kreativität freien Lauf lassen. Am Ende durfte ich dann noch eine kleine Ecke so einrichten wie ich es gut finde das hat Spaß gemacht . Mit ist aufgefallen das die Kunden hier in Österreich anders behandelt werden als  in Deutschland. Hier ist der Kunde wirklich König. Sobald ein Kunde den Laden betritt wird ihm direkt weiter geholfen. Die Mitarbeiter begleiten den Kunden bei seinem Einkauf und helfen zum Beispiel beim anziehen von Jacken. Das ist dann so als hätten die Kunden eine Shoppingberaterung. Um 4 Uhr war dann mein erster Arbeitstag vorbei, war  auch ziemlich kaputt. Bin gespannt wie es morgen weiter geht. Bis dann …..

Teilen:

Facebook
Twitter
Pinterest
LinkedIn

6 Gedanken zu „Mein erster Tag im Modehaus Roth

  1. Sascha Meyer

    Hallo Julien,

    ich bin froh, dass Sie im Bereich Männermode eingesetzt sind. 🙂 Spaß beiseite: Liegt das Modehaus in Hartberg selbst? Kommen viele Kunden über den Tag verteilt?

    Viele Grüße nach Österreich,
    Sascha Meyer

    Antworten
    1. Julien Pira Beitragsautor

      Hallo Herr Meyer,
      Diese Frage hab ich mir auch gestellt und mal nach gefragt. Von Februar bis April ist eigentlich nicht so viel los, aber heute gab es genug zu tun Haha

      Antworten
  2. Barbara Stieldorf

    Lieber Julien,
    toll geschrieben… ich konnte mir wirklich sehr gut vorstellen, wie der Betrieb organisiert ist und wie es dort aussieht. Schade, dass Sie kein Foto von Ihren Ostereiern gepostet haben.
    Ich finde es auch sehr schön, dass Sie schon einen deutlichen Unterschied zwischen Deutschland und Österreich (d.h. der Umgang mit den Kunden) herausgearbeitet haben. Sehr schön… beobachten Sie dies einfach weiter, vielleicht kann man daraus ganz viel für die eigene Kommunikation lernen :-).
    Es macht Spaß, Ihre Beiträge zu lesen.

    Antworten
    1. Julien Pira Beitragsautor

      Danke Frau Stieldorf, schön zu hören Fotos folgen noch :)) hab eine Frage hab ich in diesem Bericht den Punkt „stellen Sie ihren Praktikumsbetrieb vor “ erledigt ?

      Antworten
  3. Barbara Stieldorf

    Lieber Julien,
    auf die Fotos freue ich mich :-). Ja… sie haben soweit die Aufgabe erfüllt… aber gibt es vielleicht noch etwas zu der Personalorganisation zu sagen… Gibt es einen oder mehrere Chefs? Gibt es Abteilungsleiter? Sie erinnern sich vielleicht an das Thema „Organigramme“ in Informationswirtschaft…

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert