Family Visit

Projekt: 

Meine Familie ist über das Osterwochenende zu Besuch gekommen. Es hat sich wie ein richtiger Urlaub angefühlt, obwohl wir in Lissabon geblieben sind. Meine Mitbewohnerin Karla und ich konnten sogar beide dort geschlafen, was ganz cool war, um mal einen anderen Stadtteil von Lissabon, Graca, besser kennen zu lernen. Direkt neben dem Airbnb ist der Miradouro von Graca (Aussichtspunkt), wo wir fast täglich einfach für einige Minuten den tollen Blick über die Stadt genossen haben. Einfach traumhaft! Wir haben tolle Restaurants mit portugiesischer Hausmannskost entdeckt, die alle einen ganz eigenen Scham hatten. Ansonsten sind wir viel durch die Stadt gebummelt. Dafür das jeden Tag eigentlich Regen angesagt war, hat die Sonne sogar sehr viel geschienen. An einem Tag sind wir mit der Fähre auf die andere Seite des Tejos gefahren. Ein absoluter Geheimtipp, da es dort noch nicht sehr touristisch ist, sondern eher etwas heruntergekommen. Entlang des Ufers ziehen sich mit Graffiti besprayte Ruinen, von denen man aber einen tollen Blick auf Lissabon hat. Wir haben dort auf der Wiese ein Picknick gemacht und sind sogar mit einem Aufzug hoch auf die Klippen gefahren. Von dort war die Aussicht wirklich einzigartig.

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