Die Erste Woche begann damit, dass wir unsere Kollegen in der Abteilung kennenlernten und unsere Arbeit aufnahmen. Da die Abteilung hier die Buchhaltung bzw. das Accounting ist begann Ich dort meine Arbeit aufzunehmen, ich bekam erste Prozesse erklärt und fing dann sofort mit der praktischen Anwendung an. Über die nächsten Tage wurden mir weitere Prozesse erklärt und ich stieg immer mehr ein in die Tätigkeiten. In meiner Freizeit hatte ich mich in der Woche einnige Male mit Estländern auf Englisch Unterhalten, was auch gut geklappt hat, da die Esten wie ich bisher feststellen konnte sich alle gut auf Englisch verständigen können. Außerdem erweckten Sie den Eindruck, sehr hilfsbereit zu sein, da sie immer versuchen bestmögliche Antworten auf meine Fragen zu finden und einen nicht versuchten abwimmeln. Das Wetter in Tallinn ist sehr wechselhaft, so regnete es ab und zu , nur damit 1 Stunde später der Himmel wieder blau werden konnte. Außerdem war es manchmal sehr windig, was dazu führte, dass es einem auch in der Sonne manchmal kalt wurde. Ich habe abgesehen von ein paar Besuchen in der Altstadt nur die Natur und die Gegend genossen. Appropo genießen , natürlich habe ich auch ab und zu etwas gegessen wobei die meisten Sachen wohl eher weniger exquisit für mich waren, so habe Ich mir Brot gekauft und später festgestellt, dass es mit Kümmel gewürzt war, was mir nicht sonderlich schmeckte, das Tat es schon als Kind nicht und hat sich wohl seit dem nicht verändert gehabt. Eine andere Sache ist das Fastfood hier, was in den wenigsten Fällen besonders fast ist, denn die Sachen werden anders als bei uns in Deutschland fast immer frisch zubereite, der Vorteil ist die Sachen sind normalerweise warm, der Nachteil ist dafür aber, dass man meistens ungefähr 30 Minuten warten kann bis man seine Bürger oder auch Nuggets bekommt. Warten musste Ich aber nicht immer sollange so holte Ich mir morgens für gewöhnlich etwas aus der Backstube beim Supermarkt und da ich da auch direkt morgens nach dem öffnen einer der Ersten war musste ich da nicht lange warten und konnte die Sachen anschließen auf dem Weg zur Arbeit noch warm essen. Das hat mir immer einen schönen Morgen bescherrt. Soviel zur ersten Woche, Ich habe zwar viel von der Stadt gesehen, aber noch nicht viel erlebt. Ich hoffe die nächste Woche bringt ein paar mehr Aktivitäten, damit ich euch noch ein paar coole Sachen berichten kann.
Danke fürs lesen und bis zum nächsten Eintrag

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Ein Gedanke zu „1 Woche

  1. Moritz Arendt

    Hallo Florian,

    ich freue mich, über Ihre Erlebnisse in der ersten Woche in Estland zu lesen. Schön, dass Sie im Unternehmen sofort aufgenommen wurden und eingebunden werden. Ich hoffe, dass Sie neben der Arbeit weiterhin die Zeit finden, Estland zu erkunden. Vielleicht finden Sie im Zuge dessen ja auch noch Spezialitäten, die Ihnen eher zusagen 😉

    Ich freue mich auf Ihren nächsten Eintrag.
    Viele Grüße
    Moritz Arendt

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