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Nachhaltigkeit und Umweltschutz bedeutet bei meinem Arbeitsalltag, dass wir mehr in digitaler Form arbeiten anstatt z. B. etliches Papier ausdrucken und so schonen wir der Umwelt. Es spart auch Geld in unserem Haushalt, da weniger Kopierpapier benötigt wird. Des Weiteren gehören dazu, dass wir mehr öffentliche Verkehrsmittel benutzen und so unserem Klima schützen. Da kann man viel an Geld sprachen, da Spritausgaben gespart werden können.

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Ich habe das Ziel erlangt und meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Nun bin ich dabei, ein Auslandspraktikum beim Europäischen Gewerkschaftsinstitut ETUI zu absolvieren. Ich komme aus der Gewerkschaft und so passt dieser Beruf hervorragend zu meiner weiteren Erfahrung und zu meiner Laufbahn. Solch ein Auslandspraktikum bringt immer Pluspunkte beim Lebenslauf. Nach meinem Auslandsaufenthalt möchte ich mich definitiv Weiterbilden. Zu meiner nächsten Weiterbildung gehört, dass ich studieren möchte; noch weiß ich leider nicht in welche Richtung es gehen wird. Bevor ich mit dem Studium anfangen werde, werde ich meine Englischdefizite weiterhin verbessern.

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Da ich von einem Institut ins andere wechselte bliebt es wie im Punkt 1A beschrieben gleich. Eine Änderung gibt es hierzu nicht. Außer hier wird mehr auf internationaler Ebene kommuniziert entweder vor Ort oder Digital.

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Zu diesem Punkt kann ich den Beispiel mit den Pfandflaschen geben. In Deutschland haben wir es so, dass wenn wir Einkaufen beinahe jedes Getränk einen Pfandsiegel hat. Das heißt wir bezahlen paar Cent mehr, sammeln die Dosen, Flaschen etc. und geben es bei einem Supermarkt ab, damit wir Geld zurückbekommen. In Belgien hat man zwar keine Pfandflaschen aber dennoch werden sie recycelt. In meinem Betrieb gibt es dafür einen Behälter, in dem wir die leeren recycelbaren Dosen, Flaschen etc. in den Behälter einwerfen. Dieser wird von einer Putzfirma täglich entleert. Draußen wird eher wenig auf Mülltrennung geachtet. Auch hat man in Brüssel nicht so viele Müllcontainer wie in Brüssel. Der Müll liegt auf der Straße in Müllbeuteln rum. Ich habe auch gesehen, dass Müll aus dem Fenster von Anwohner:innen geworfen wird.

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Zu diesem Punkt fällt mir leider nichts ein, da ich nur positives von meinem Praktikumsbetrieb gesehen habe.

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Fragebogen.

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Mein persönliches Lernziel habe ich definitiv erreicht. Mir hat der Austausch hier sehr geholfen. Man geht lern im Allgemeinen offener umzugehen. Daher würde ich so einen Aufenthalt gerne immer wieder machen, falls ich Möglichkeiten habe.

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Meine Erfahrungen wurden übertroffen. Am ersten Tag war ich sehr aufgeregt. Ich musste mich vorstellen, da habe ich erst so richtig erfahren, dass ich mich doch in deren Sprache verständigen kann. Am Tag 2 war alles dann viel einfacher und ich konnte mich schnell verständigen. Jede Person kann seine Ziele erreichen, wenn der Wille da ist. Aufgeben war für mich nie eine Lösung. Daher hatte ich mein Bestes gegeben, um dieses Angebot vom Erasmus+ erhalte.

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Ein Gedanke zu „Arbeitsauftrag_E4F

  1. Moritz Arendt

    Hallo Burak,

    vielen Dank für die Bearbeitung der Aufgaben und den Einblick in Ihre Arbeitsabläufe im Praktikum. Es ist schön zu lesen, dass über verschiedene Schritte die Umwelt geschont wird und Sie so viele positive Erfahrungen für Ihre eigene Entwicklung sammeln konnten.
    Hoffentlich machen Sie auch in Zukunft weiterhin positive Erfahrungen und können Brüssel noch das ein oder andere Mal besuchen.

    Viele Grüße
    Moritz Arendt

    Antworten

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