Woche zwei ist nun vorbei. Die Temperatur hat einen neuen Höhepunkt erreicht. 30 Grad sind nun an der Tagesordnung. Hinzu kommt, dass die Stadt diese Woche voller war denn je, denn diese Woche fand das “Primavera Sound Barcelona 2022” Festival statt. Die Straßen, Strände, Metros, Busse, Taxis, etc. waren überfüllt mit Menschen. Schwitzen, Gedrängel und lange Wartezeiten für öffentliche Verkehrsmittel waren an der Tagesordnung. Gleichzeitig brachte das ganze aber auch viele lustige Begegnungen und Erlebnisse mit sich. Um dem Trubel aber dennoch ein Wenig zu entkommen, habe ich mit meinen Mitbewohnern die etwas ruhigeren “local” Spots von Barcelona und der näheren Umgebung besucht. Wir waren unter anderem an weniger besuchten (schöneren) Stränden und bei den sogenannten “Bunkers del Carmel”, alten Bunkeranlagen aus dem spanischen Bürgerkrieg. Sie sind auf einem der Barcelona umgebenden Berge gelegen und bieten einen Ausblick über die gesamte Stadt und Küste. Viele junge Menschen kommen dort hin um den Sonnenuntergang zu genießen (so auch wir). 
Gestern haben wir einen Trip nach Valencia gemacht (eine wunderschöne Küstenstadt).

Die nächste Woche werde ich definitiv mehr Zeit im Zentrum von Barcelona verbringen, da es deutlich entspannter sein wird. Darüberhinaus werde ich nächste Woche etwas über mein Praktikum berichten. Was ich aber schonmal loswerden kann, ist dass die Kollegen und das Umfeld super angenehm sind. Das einzig “störende” bisher ist der Weg zur Arbeit, da sich das Office von Giesecke & Devrient (der Firma, bei der ich mein Praktikum absolviere) in einem Industriegebiet am Rande von Barcelona befindet. Dies bedeutet für mich, dass ich mit der Metro bis zur Endstation fahren muss.

In den nächsten Wochen werde ich mich dann auf das Thema Nachhaltigkeit konzentrieren.

Bis dahin!

 

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Ein Gedanke zu „Woche 2

  1. Moritz Arendt

    Hallo Noah,

    vielen Dank für Ihren zweiten Eintrag auf dem Blog. Es freut mich zu lesen, dass Sie Barcelona auf verschiedenen Arten kennenlernen können und durch Ihre Mitbewohner auch schon direkt zu Beginn die Spots der Einheimischen besuchen.
    Ich bin gespannt darauf, über Ihre Erfahrungen im Unternehmen und auch den Bereich Nachhaltigkeit zu lesen.

    Viele Grüße
    Moritz Arendt

    Antworten

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