Die ersten Tage in Zürich…

Projekt: 

Ja Grüezi aus Zürich!

Nachdem ich am Sonntag mit einer kleinen Flugverspätung (Air Berlin – immerhin wurde er nicht annulliert) in Zürich angekommen bin, hatte ich heute meinen ersten Arbeitstag bei der Innofact AG Zürich.

Bevor ich nun auf meinen ersten Arbeitstag eingehe, vorher noch kurz meine Eindrücke von den ersten drei Tagen:

Tag 1 – Ankunft in der Stadt, ankommen in der Wohnung. Ich habe über Air Bnb gebucht und habe hier vor Ort ein Zimmer mit einem kleinen Wintergarten für mich. In der Wohnung leben noch zwei weitere sehr nette Menschen die mich erstmal mit dem nötigsten versorgt haben und schon von Anfang an das sehr freundliches Bild der Stadt widerspiegeln. Was ich jetzt schon absolut Feiere ist das Fahrrad welches ich von meinem Vermieter die komplette Zeit hier nutzen darf! So sieht man einfach mehr und kommt hier wirklich umsonst überall hin! Mein Weg zur Arbeit ist in 8 min abgefahren… : )

Tag 2 – habe ich genutzt um mich mit der näheren Umgebung vertraut zu machen, den Weg zur Arbeit abzulaufen, die nötigsten Basics einzukaufen und mich mit dem Spirit der Stadt vertraut zu machen.

Tag 3 – Es war der 01.08 und somit Nationalfeiertag in der Schweiz. Überall knallten Böller und zischte das Feuerwerk. Um dem Trouble ein wenig zu entgehen bin ich zu Fuss auf den Uetliberg gewandert, vorbei am Hotel Atlantis und rauf auf den Aussichtsturm um den wirklich phänomenalen Blick über Zürich und die Umgebung zu genießen. Da kann dann die Pommes mit Bratwurst auch mal 12,50 € kosten.

Tag 4 – Der erste Arbeitstag! Und wie es an einem ersten Arbeitstag so ist stellt man sich erstmal allen vor, bekommt alles gezeigt – wo steht die Kaffeemaschine, wo sind die Stifte, wo ist der Arbeitsplatz und der PC/Laptop, richtet sich Skype ein, checkt seine Mails 😀  – und lernt nach und nach die neuen Kollegen auf Zeit kennen. Und ich bin sehr begeistert, das Willkommen war äußerst freundlich, gradezu herzlich! Die Atmosphäre ist in dem kleinen Team sehr entspannt, gerade arbeiten dort 5 Leute, wenn alle da sind besteht das Team aus 7 Mitarbeitern. Zu meinen ersten Aufgaben gehörte heute mich mit den Eigenheiten der Marktforschung in der Schweiz auseinanderzusetzen und mich in vergangene abgeschlossene Projekte reinzulesen. Am Ende gab es noch Insider Tips zu Aktivitäten in Zürich und Places to watch vom Chef höchstpersönlich … alles in allem ein sehr guter Start in das nun noch 3 1/2 Wöchige Praktikum…

Ahoi & uf Wiederseh!

 

Eindrücke in Bildern:

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2 Gedanken zu „Die ersten Tage in Zürich…

  1. Nick Denis

    Hallo Philipp,

    vielen Dank fuer Ihre ersten Eindruecke.

    Ist Zuerich denn entsprechend flach, dass die Nutzund des Velo nicht zu anstrengend ist?

    Und welche Unterschiede in der MaFo sind Ihnen schon aufgefallen?

    Viele Gruesse aus Porto
    Nick Denis

    Antworten
    1. Philipp Mesterschmidt Beitragsautor

      Gruezi!

      Mit dem Velo kommt man eigentlich ganz gut überall hin, zum Uetliberg hin wird alles natürlich etwas steiler, aber ansonsten kommt man ganz gut voran.

      Die MAFO-Unterschiede zeigen sich wohl am ehesten in den sozioökonomischen Gebietseinteilungen. Wo in Deutschland alles nach Bundesländern, Nielsen Gebieten oder seltener nach BIK Regionen aufgeteilt ist, ergibt sich hier durch die verschiedenen Sprachregionen (DE, FR, IT, und Rätoromanisch) eine eigene speziellere Quotierung nach Kantonen, Wirtschaftsgebieten und eben Sprachregionen, die vor einer Studie immer festgelegt werden, und je nach Kundenwunsch teilweise neu berechnet werden müssen. Die Italienischsprachige Schweiz spielt in den Umfragen aber meist eher eine kleine bis gar keine Rolle ebenso wie die Rätoromanische. Somit ergibt sich eine grobe pauschale Einteilung von 75% Deutschschweiz und 25% Westschweiz.

      Soweit ist das auch erstmal alles was mit bisher an Unterschieden aufgefallen ist.

      Besten Gruß nach Porto!

      Antworten

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