Hallo Zusammen 🙂
Die dritte und somit letzte Woche meines Auslandspraktikums ist nun auch schon um.
Diese Woche war ich mit einem der Außendienstvertreter unterwegs und habe mit ihm viele Kunden besucht. Es war sehr interessant zu sehen, wie der Alltag im Außendienst aussieht. Die Kunden waren alle sehr nett und haben sich sogar die Zeit genommen mit mir eine spontane Werksbesichtigung in ihren Betrieben durchzuführen. Das war sehr interessant und in einem der Werke stand sogar ein Roboter, der durchgehend läuft und „monotone“ arbeiten, wie z.B. meterlanges schweißen, bohren, etc. übernimmt. Zudem gab es auch einen Plasmaschneider und es war sehr fazinierend zu sehen, wie präzise dieses Gerät arbeiten kann.
Insgesamt hat es mir bei Deltastaal sehr gut gefallen, ich habe so viel neues gelernt und bin sehr dankbar dafür. Die Leute sind alle so freundlich und wir haben uns alle super verstanden.
Am Mittwoch waren wir sogar gemeinsam bei „D’n Bal“ essen und es war ein wirklich toller und lustiger Abend.
Der Abschied fällt ziemlich schwer und ich werde die Leute sehr vermissen, weshalb ich meinen Heimweg „mit einem weinenden und einem lachenden Auge“ antrete.
Auch wenn es schade ist wieder zu gehen, so bin ich doch sehr glücklich darüber endlich nach Hause fahren zu können und meine Familie und meine Freunde wiederzusehen. Drei Wochen alleine im Ausland zu sein und in einem Hotel leben zu müssen, sind mehr als genug für mich. Jedoch bin ich nun um einige Erfahrungen reicher, habe viel gelernt und daher hat es sich wirklich gelohnt.
Vielen Lieben Dank an Alle, die mir dieses Praktikum ermöglicht, mich aufgenommen und mich unterstützt haben. Ich bin unsäglich dankbar für diese tolle Erfahrung und werde diese immer in Erinnerung behalten.
Viele Grüße,
Evelin
Ein Gedanke zu „Die dritte Woche ist geschafft!“
Hallo Evelin,
wir freuen uns immer zu hören, wenn jemand mit einem lachenden und einem weinenden Auge die Rückreise antritt.
Der Weg zu Deltastaal ist ja auch nicht soweit, so dass Sie auch nochmal zu Besuch kommen können.
Liebe Grüße
Nick Denis