Hallo zusammen,

nun habe ich auch meine 2. Woche in Gibraltar hinter mich gebracht.
Die Nachtschicht war und ist für mich eine sehr angenehme Schicht, da, auch wenn es manchmal doch mehr zu tun gab als gedacht, ich in dieser Zeit mehr gelernt habe, was man als Duty Manager alles zu tun und zu beachten hat.

Bis auf die Unterschiede zwischen dem Geschäftsführer und dem weiteren Personal gibt es eigentlich keine strukturelle Hierarchie, auch wenn es auf dem Papier anders aussieht.
Wenn es mal Personalmangel gibt, gibt es immer jemanden der kurzzeitig einspringen kann und aushilft.

Die einzigen kulturellen Unterschiede konnte ich nur auf meinen Fahrten in die Altstadt von Gibraltar mit dem Bus erkennen, da man sich bedankt oder verabschiedet bei dem jeweiligen Busfahrer, da er einen ja sicher zu dem gewünschten Ziel gebracht hat.
Da Gibraltar ja eine englische Insel ist, obwohl es in Spanien liegt, gelten hier eher die englischen Gebräuche. Es wird natürlich in Pfund bezahlt, allerdings wird auch der Euro gerne genommen. Meiner Erfahrung nach sind die Leute alle sehr aufgeschlossen und immer für einen nettes Gespräch offen.

Dieses Wochenende war ich mit ein paar Arbeitskollegen in La Linea, welches hinter der Grenze von Gibraltar, also in Spanien liegt, einen Absacker trinken.
Da viele der Leute die in Gibraltar arbeiten in La Linea leben, ist das der Treffpunkt der arbeitenden Gesellschaft. Wir waren in einem Irish Pup und später noch in einem Nachtclub namens Sowjet. Die Polizei kam dann gegen 3 um den Club zu schliessen, da es wohl verschiedene Lizenzen für verschiedene Öffnungszeiten gibt.

Nun bricht meine letzte Woche an, denn Sonntag geht mein Flieger wieder zurück in die Heimat.

Bis dahin
euer Fabian

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