1. Woche geschafft! 💪🏻😍

Projekt: 

imageimageDie erste Praktikumswoche ist heute schon rum und sie war klasse!

Ich habe mein eigenes Projekt zugeteilt bekommen, das ich am Ende auch meiner ganzen Abteilung auf Englisch vorstellen werde – mein eigenes „Baby“. Ich kann meine eigenen Ideen mit einfließen lassen und das Projekt von Grund auf selbst gestalten. Das ist nicht nur eine neue Herausforderung und Erfahrung für mich, sondern es macht auch richtig viel Spaß!

Außerdem habe ich gestern den CEO von Mercedes-Benz Griechenland kennen gelernt – eine wirklich tolle Begegnung!

Am Wochenende wird dann erstmal die Stadt, unter anderem Akropolis, besichtigt und ab Montag geht’s dann weiter mit meinem Praktikum.

Ps.: Auf den griechischen Straßen schlage ich mich mit meinem schicken Flitzer auch sehr gut durch! ;-D

Best wishes from Greece 🙂

Monika

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2 Gedanken zu „1. Woche geschafft! 💪🏻😍

  1. Nick Denis

    Hallo Monika,

    das hört sich doch bis jetzt nach einen rundum gelungenen Praktikum an.

    Haben Sie schon Unterschiede in der Arbeitsweise zwischen Deutschland und Griechenland kennengelernt?

    Viele Grüße nach Hellas und weiterhin tolle Erfahrungen
    Nick Denis

    Antworten
    1. Monika Goinda

      Hallo Herr Denis,
      oh ja, das ist es!

      In der Arbeitsweise nicht wirklich, da ich sehr selbstständig und intensiv an meinem Projekt arbeite und dadurch die Arbeit meiner Kollegen nicht genauer kennen lerne.

      Ich kann jedoch sagen, dass die Mentalität der Menschen im Unternehmen doch recht anders sind, als die in Deutschland. Hier kennt man nur das persönliche „Du“ und es ist ein deutliches Temperament erkennbar – und zwischen Chef und Sachbearbeiter. In der einen Sekunde sind sie sehr laut und in der nächsten sind sie wieder „beste Freunde“, erklärte mir mein griechischer Kollege. Dies hat auch viel damit zu tun, dass sie sich untereinander seit über 8 Jahren kennen und quasi eine Familie sind.

      Kurz gesagt: die Hierarchien bestehen, werden aber nicht gelebt.

      Liebe und sonnige Grüße,
      Monika Goinda 🙂

      Antworten

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