Hallo liebe Leserinnen und Leser,
ich freue mich, euch heute von meinem ersten Tage hier bei Greenflux in Amsterdam berichten zu können. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland habe ich am Montag die Reise nach Amsterdam angetreten. Der Tag begann mit einem gemeinsamen Mittagessen, gefolgt von einem informativen Onboarding, bei dem wir mehr über Greenflux und die Büroräumlichkeiten erfahren haben.
Was mir sofort auffiel, war die Parallele in puncto Nachhaltigkeit zwischen Greenflux und meinem „Heimatunternehmen“, DKV Mobility. Beide Unternehmen setzen sich engagiert für umweltfreundliche Mobilität ein – ein Wert, der mir besonders am Herzen liegt.
Die Bürostruktur hier in Amsterdam ist jedoch anders als das, was ich von DKV Mobility gewohnt bin. Greenflux belegt nur eine halbe Etage und versprüht dabei eine inspirierende Start-up-Atmosphäre. Das Bürogebäude beherbergt verschiedene Unternehmen, und ganz unten gibt es eine gemütliche Cafeteria, in der man gemeinsam essen kann. Im Vergleich dazu haben wir in Ratingen, wo DKV Euro Service ansässig ist, zwei große Gebäude. Ein interessanter Unterschied ist auch die verstärkte Nutzung von Homeoffice bei Greenflux, was nicht nur Ressourcen spart, sondern auch die Flexibilität der Mitarbeiter fördert.
Was die Umweltpraktiken betrifft, so gibt es hier, ähnlich wie bei uns, eine starke Betonung auf Mülltrennung und den Verzicht auf unnötigen Papiergebrauch. Das Büro ist zudem mit vielen Pflanzen ausgestattet, was eine angenehme Arbeitsatmosphäre schafft.
Eine Sache, die ich bei Greenflux besonders positiv hervorheben möchte, ist die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel durch die Mitarbeiter und die zunehmende Remote-Arbeit. Diese Ansätze tragen dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
Ich bin begeistert von meinen ersten Eindrücken bei Greenflux und freue mich darauf, mehr über ihre Ansätze in den kommenden Tagen zu erfahren. Stay tuned!
Bis bald,
Nadja ☺️